Rückmeldungen 2021

24.06.2021
Dies sind Rückmeldungen von L&L per Zoom am 20.06.2021 (17 - 20:30 Uhr).  Die Rückmeldungen wurden aufgenommen und sinnwahrend gekürzt und in Schriftsprache gebracht .

Ohne Anstrengung bin ich grade völlig ohne Anstrengung.

Es hat sehr gut getan. Vor allem jetzt gerade eben. Ich habe heute wirklich bis zu dieser letzten Übung gebraucht, bis ich richtig angekommen bin. Bei der hab ich gemerkt: Ja, jetzt bin ich angekommen.

Es geht mir gut. Es hat mir gutgetan. Ich kann nie genug vom Tanzen kriegen. Daher hätte ich gern ein bisschen mehr getanzt. Aber es ist alles gut.

Ich hab das Gefühl – ohne dass ich weggegangen oder verreist war – angekommen zu sein. Und das war wie ein kleiner Urlaub. Auch die Verbindung mit euch habe ich sehr genossen. Einerseits visuell, aber auch im Inneren, die Verbindung zu spüren. Das hat auch was von Ankommen.

Anfangs kam ich mir etwas flirrend vor wie – wie tausend Gedanken. Jetzt habe ich das Gefühl, dass ich meinen inneren Raum betreten habe. Ich fühle mich entspannt. Punkt.

Mir haben die unterschiedlichen Zugänge gefallen: mal Luft spüren, lauschen, hören, nach innen fühlen. Auch über das Tanzen – merke ich – komme ich bei mir an.

Für mich ist es immer wieder neu spannend, weil ich nicht so viel Ahnung habe, was ich machen möchte, was wann dran ist. Ich bin immer wieder angenehm überrascht, wie leicht es geht –  auch mit euch. Weil ihr nicht kritisiert, sondern – so empfinde ich es –  dankbar mitmacht. Das tut mir gut. Zum Tanzen: Ja, bei dem Wetter heute war ich damit sparsam. Ich hab hier schon vom bisschen Bewegen geschwitzt. Es ist warm hier unterm Dach. (Hubert)

 

 

01.06.2021
Dies sind Rückmeldungen von L&L per Zoom am 23.05.2021 (17 - 20:30 Uhr).  Die Rückmeldungen wurden aufgenommen und sinnwahrend gekürzt und in Schriftsprache gebracht .

Es war wieder sehr schön. Ich fühle mich reich beschenkt, weil wieder alles dabei war: der persönliche Austausch, den ich immer sehr schön finde. Wieder sehr, sehr schöne Musik. Diese Entspannungsübungen –  die bringen mich so tief in die Entspannung. Gerade durch die Langsamkeit und die Pausen, die du zwischen diesen Ansagen machst. Das ist so schön.

Mir geht's ein ganzes Stück besser als vorhin. Das hat wirklich sehr gut getan. Nicht nur die Entspannungsübung,  besonders auch die Gespräche. Das hat äußerst gut getan. Das hat sehr viel gebracht.
Mir ist zwischendurch aufgefallen: Wie ich mich sonst im Alltag so ablenken lasse. Wenn bei mir eine Mail kommt, öffnet sich ein Fenster auf Bildschirm. Das kam zwischendurch. Normalerweise hätte ich die sofort geöffnet. Diesmal: Halt nein, das geht jetzt nicht. Normalerweise hätte ich mich davon gleich ablenken lassen. Und hier hab ich mir gesagt: Nee, das passt jetzt nicht, es wird nicht gemacht.

Mir hat es richtig, richtig gut getan. Dieses Miteinander, das finde ich total schön. Einfach in einer Gemeinschaft sein. Das Tanzen, die Musik, die war viel experimentell so wie Filmmusik. Das fand ich interessant. Wie die tanzbar die ist. Das war wirklich neu, diese Musik für Leicht und Lebendig zu nehmen. Total klasse und vor allen Dingen die Welle hinunter mit diesen ruhigen Sachen. Da waren so schöne dabei. Das fand ich so toll, auch dass das Mikro aus war und ich ganz laut mitgesungen hab, ich hab mich gut gefühlt. Es war toll, ich fühl mich jetzt rundum zufrieden.

Ich empfinde es als heilend, in diesen Raum zu gehen. Besonders deine Meditationen. So verbunden hab ich mich gefühlt. Ich weiß genau, in welcher Richtung ihr seid. Es war wunderschön. Schöne Musik, schöne Kontakte. Ich liebe die innere Ausdehnung,  die Weite, die kommt. Wenn ich mir vorstelle, dass ihr auf der anderen Seite (von USA aus) ein Drittel rund um die Welt seid, lässt es mich einfach expandieren, und es tut mir gut.

Sehr schön, euch hier in meinem Wohnprojekt sozusagen am Bildschirm zu erleben. Ich hab mich sehr wohlgefühlt. Die Musik: besonders schön ein Lied, bevor wir in die Dreiergruppen gingen. Ein gesungenes, etwas folkloreartiges. Ich hab's in der Dreiergruppe auch angesprochen. Das hat mich doll erinnert an Folklore, Tanzen und Visionen geweckt. Ja, das muss nach Corona irgendwann weitergehen. Das möchte ich auch wieder machen. So tanzen nach solcher Musiken. Das war sehr, sehr schön. Alles andere auch. Es geht mir gut. Dankeschön.

Ich bin gerade berührt von dem, was man sonst bei L&L (live) in der Runde sieht: entspannte Gesichter. Wie die Gesichter sich ändern, und dass das auch hier bei Zoom möglich ist. Oder auch: Ich finde das Klavier hinter J. – ist es ein Klavier – Ich habe erst gedacht, es ist das Fenster, aber Klavier? Es ist so wunderschön. Mich haben einige Musikstücke nicht so angesprochen, aber die langsamen umso mehr. Bin ich gut bei mir angekommen, obwohl ich einen Technikpart hatte - und einiges  nicht so geklappt hat. Das hat mich nicht so rausgeworfen. Ich empfand als sehr schön, in der Stimmung zu bleiben. Und schön auch die Gespräche bis in die Pause hinein. Ich schätze sehr, dass wir das so etabliert haben.

Das, das war jetzt das erste Mal für mich. Auch, dass ich sowas im Rahmen von einem Zoom-Meeting gemacht habe. Ich hatte keine Erwartungen. Ich wusste auch nicht, was hier eigentlich passiert. Nur eine grobe Ahnung, und das war ganz gut.
Mir hat‘s gutgetan. Ich war vorher heute nicht so entspannt, wie jetzt.
Ich hätte auch gerne diese Playlist. Einen Song würde ich gern mal nachschlagen.
Ich fand angenehm, dass du bei der Meditation Pausen gemacht und sehr wenig geredet hast. Es war gefühlt keine geleitete Meditation. Das fand ich spannend. Es gab sehr viel Freiraum.
Die Gespräche fand ich auch gut – die Perspektive auf das Positive war sehr hilfreich. Ich fand es heilsam, sich auf das Positive zu fokussieren.

So ist es, auf ab auf ab. Ach ja, das ist spannend und auch irgendwie schön. Es ist nicht langweilig in meinem Leben. Ich fand es sehr schön. Ich bin jetzt sehr entspannt. Ich hätte mir manchmal weniger Musik gewünscht und dafür  eine Übung mehr. Das mit dem Positiven fand ich total schön. Und mit den beiden Entspannungen. Ganz toll.

Ich war gespannt, wie es sich  nach dreieinhalb Stunden anfühlt. So viel Zeit muss ja erst mal gefüllt werden! Ich bin erstaunt, wie schnell die Zeit vergangen ist.
Es war sehr abwechslungsreich. Ich habe mich in dieser Dreier-Gruppe sehr wohlgefühlt. Eine kleine Gruppe ist immer schön, wenn man neu ist. Ich kann mir vorstellen, dass ich euch wieder besuche.

Ich habe das ja nur aus der Peripherie genutzt. Aber auch das war gut. Ich habe gemacht, was ich konnte. Ich konnté mich nicht bewegen wegen meiner Rückenschmerzen. Aber ich hab das so als Hörspiel mitbekommen. Toll, da zuzuhören, da mit einzutauchen. Hab die Übungen nicht mitgemacht. Ich hab das zwar gehört, und war so halb dabei. Das war auch schön.

Wenn ich morgen nochmal so eine Austauschrunde hätte und gefragt würde, was mir denn gut getan hat in letzter Zeit, dann würde ich von heute Abend erzählen. Es hat mir sehr gut getan. Mit euch zusammen sein, um ein paar Stündchen plaudern, entspannen und tanzen. Hab ein bisschen faul getanzt. Deine Entspannungsanleitung war sehr wohltuend. Wenn die Aufnahme geklappt hat, freu ich mich sehr sie zu bekommen.

Ich bin jetzt viel entspannter als heute Morgen. Ich habe es  genossen. Die Musik war schön. Und es war schön, euch alle wiederzusehen und auch neue zu sehen.

Beim Entspannen geht es mir wie euch: Ich höre mir auch zu und mache das auch. Manchmal andersrum: dann entsteht ein Zustand oder Raum und ich lade euch darin ein. Durch dieses Tun entspanne ich viel tiefer, als wenn ich es alleine mache. Also vielen Dank. Es ist schön, so eine Gelegenheit zu haben. Es ist auch für mich heilsam, wenn ich etwas zum Ausdruck bringe, etwas gestalten darf. Und es dann das mit euch zusammen mache. Mit freundlichen Menschen. Auch das Gespräch vorhin in der Dreiergruppe fand ich schön. (Hubert)

 

05.05.2021
Dies sind Rückmeldungen von L&L per Zoom am 02.05.2021 (11:30 - 14:30 und 17:30 - 20:30 Uhr). Es waren also zwei kleine Gruppen am gleichen Tag. Die Rückmeldungen wurden aufgenommen und mitgeschrieben. Und sinnwahrend gekürzt.

      Vormittag

Bin entspannt, gut durchbewegt, sehr gut gelaunt. Es war wieder sehr schön.

Bin rundum zufrieden. Freut sich auf Franks Schwarzwäldertorte nachher. Toller Service, Hubert. Es war total schön. Bin verblüfft, wie es funktioniert – trotz Zoom. Hatte mich schon letztes Mal gewundert. Hab’s nicht geglaubt. Die Verbindung ist da, und das ist schön. Ist mir gutgegangen.

Beim längeren Entspannungsteil bin ich mal weggesackt und eingeschlafen. Was ich noch gehört hab, war das Stichwort „ozeanisch“. Ich lag auf meiner Decke und hatte ein wenig das Gefühl, als wenn mich jemand von hinten, am Rücken, hält. Es fehlte Atem und Herzschlag – ein ganz gutes Gefühl. Einsinken in die Decke – und die Erläuterungen dazu. Aber danach bin ich nicht mehr richtig munter geworden, auch nicht beim Tanzen nicht. War dann ein bisschen drömelig. Das gemeinsame Wahrnehmen beim Tanzen hat wieder Spaß gemacht. Die Gruppe mit dem Gespräch fand ich sehr schön. Gerne wieder.

Ich konnte die Bewegungen wegen der Schmerzen an der Ferse nur begrenzt mitmachen. Habe bei der Musik meine Übungen gemacht. Die anderen tanzten und bewegten sich ja auch. Die Entspannungsreise war angenehm, und das Gespräch war nett.

In der ersten stillen Übung, als der ozeanische Begleiter erwähnt wurde, habe ich mich in der Matte aufgefangen gefühlt. In die sackte ich rein. Es hatte ein bisschen was von gehalten werden. Erstaunlich. Die zweite stille Übung war im wahrsten Sinne des Wortes prickelnd. Spannend. Diese beiden Teile nehme ich mal mit.

Bin über den Kampf in Spiel gekommen, in Fußballersprache gesprochen. War über einzelne Teile froh, bei denen ich zunächst nicht richtig motiviert war, und habe dann hineingefunden. (Hubert)

 

        Abend

Es war eine wunderschöne Zeit. Hubert, deine Stimme ist so angenehm. Wäre es möglich, die Meditation mal drauf zu sprechen (oder mitzuschneiden)?

Das mit der Stimme und der Meditation finde ich auch. Phantasiereisen sind was Schönes. Es ist erstaunlich, was man mit Zoom alles machen kann. Mit den Händen andere berühren, als wir zu zweit tanzten, war lustig. Da lässt sich was machen. Das Gespräch zu zweit war schön.

Ich fand es flott und schön. Die Abwechslung zwischen Ruhe und Bewegung –beides war für mich wichtig. Das Aufeinanderzugehen war cool. Der Gong und die anderen Instrumente und das Gespräch zu zweit auch.

L&L live ist das eine. Zoom ist in eigenes Format, und es funktioniert. Ich habe besonders die erste Meditation geliebt. Hab gemerkt, wie sich mein Hals öffnet. Solch ein körperliches Empfinden, obwohl es über Zoom ist. Danke für die Gegenwart.

Ich war überrascht, wie gut es mir mit euch ging. Die Gespräche, Meditation, Musik. Es war einfach phantastisch. Besonders der Input, wie wichtig nehme ich mich. Eine Frage, die ich mir nie stellen würde, wenn du nicht auf solche Ideen kämst. Spannend. Werde bestimmt noch lange darüber nachdenken.

Ich war etwas müde, konnte nicht bei allem innerlich mitgehen. Zum Beispiel hatte beim Raum-Wahrnehmen ein Problem. Normaler Weise liebe ich das: Der Raum wird immer größer und weiter – aber diesmal hatte ich das Gefühl: Ich will in eine Höhle. Insgesamt war es wieder sehr, sehr schön –  die Gespräche, die Musik.

Bin begeistert, dass du das Thema aus der ersten Meditation in der zweiten wieder aufgegriffen hast. Wie eine Fortsetzung – nichts Neues, und damit wurde es vertieft und mehr verinnerlicht. Es war etwas in sich Geschlossenes. Insgesamt war es toll, aber das besonders.

Es geht mir gut, weil es euch gut geht. Gut, dass ihr mitmacht, euch darauf einlasst und auch diese Resonanz habt. Alles ist voneinander abhängig. Und auch ich bin von euch abhängig. So entsteht ein gemeinsames Kunstwerk. (Hubert)

 

26.04.2021
Dies sind Rückmeldungen von L&L per Zoom am 18.04.2021 (17 - 20 Uhr).  Die Rückmeldungen wurden aufgenommen und sinnwahrend gekürzt und in Schriftsprache gebracht .

Ich möchte mich ganz herzlich bedanken. Mir hat es Freude bereitet. Uns (zu zweit) hat auch gutgetan, wieder leichter und lebendiger zusammen zu sein.
Dass das so funktioniert, das Zusammenkommen und das gemeinsame Erleben.

Es hat Spaß gemacht – und dafür war’s auch wichtig, zu zweit zu sein. Impulse jetzt nochmal zu haben beim Tanzen so. Nur allein, weiß ich nicht.
Das ist definitiv besser als nichts. Aber es war jetzt gut, zu zweit zu sein. Es fehlen einige Aspekte der Live-Sessions. Aber es ist auch schön – auf jeden Fall eine Bereicherung des Corona-Lebens.

Dem kann ich nur zustimmen. Es fehlen einige Aspekte; aber ansonsten hat es mir gutgetan. Vielen Dank Hubert, dass du dieses Experiment begonnen und weitergeführt hast. Ich find es eigentlich ganz gut.

Ja, von mir kommt das Klatschen-Symbol. Ich finde grade in Corona-Zeiten ist es wirklich schön, solche Alternative zu haben. Trotz allem fehlen natürlich Aspekte. Ich wünsche uns allen, dass die Berührungen bald wieder alle Live aufblühen dürfen. In diesem Sinne: Bleibt gesund.

Ich kenne die Live-Variante nicht. Danke R., dass du mich hierher gebracht hast. Ich fand, es war eine tolle Mischung von Körper, Bewegung, Stille, Austausch – eine  tolle Mischung. Auch der Zeitrahmen hat total gepasst. Hubert, was mich richtig fasziniert hat: Du hast zweimal gesagt: „An-wesend“. Mir ist dabei dieses Wesen in diesem Wort klar geworden. Das fand ich spannend. Das hat mich innerlich beschäftigt. Dieses An und wesend hast du so schön getrennt. „An meinem Wesen“, „am Wesen“ – und auch mit den andern Wesen. Neu für mich, das Wort so zu sehen.

Es war erstaunlich miteinander, das fand ich cool. Ich war nicht darauf vorbereitet, dass es so geht. Ich hab es mir gewünscht. Aber ich hab gedacht, das kann nicht funktionieren. Es war trotzdem ein Gefühl von Miteinander. Das fand ich schön. Ich fand die Mischung schön. Bewegung, auch Talk zwischendurch. Mir tut das gut, so, sich zu verbinden, auch mit Worten. Und – nö, war schön. Also: Mach weiter. Es ist besser als nix. Live ist immer noch schöner, aber es ist besser als nichts, auf jeden Fall.

Mir geht es grade richtig, richtig gut. Das war einfach rund für mich. In dieser Abwechslung. Ich fühle mich so mit euch verbunden in meinem Raum hier. Ganz, ganz, ganz schön. Ich fühle mich nicht alleine hier, sondern mit euch. Und wirklich super toll waren diese Entspannungen. Genial. Da kann ich mich so richtig reinfallen lassen. So von der Stimme begleitet zu werden. Das hat richtig gutgetan. Mir geht es einfach toll.

Ich war erstaunt, wie so was funktionieren kann. Und jetzt bin ich begeistert. Ich hätte nie gedacht, dass das so gut geht. Ich hatte oft das Gefühl, ich bin bei euch oder ihr seid bei mir. Da war eine starke Energie für mich im Raum.
Ich kenne die Kurse am Chiemsee bei dir (Hubert). Mich hatte damals viel getriggert, so dass ich nicht in der Gruppe drin war.
Das war jetzt nicht so. Ich bin kein Zoom-Begeisterter. Aber ich muss sagen: Was ich heute erlebt hab, ist für mich sehr erstaunlich. Auch diese Dreier-Session fand ich total schön. Die Nähe, die plötzlich entsteht. Also, Hubert: Bevor ich wieder Hunderte Kilometer fahr – bitte, mach weiter! Ich find es total schön.

Ich möchte nicht viel sagen. Aber, ich fühl mich wohl. Gestern habe ich zu F. gesagt: Ich möcht mich gern bewegen. Aber ich hab keine Lust auf Austausch. Mir war überhaupt nicht nach Austausch. Und dann war es total schön. Das war so einfach mit dem Austausch. Ja, ich fühl mich wohl.

Ich bin sehr zufrieden. Das würde eigentlich reichen. Wir haben ja jetzt ein Jahr (Corona-) Pause. Ich bin jetzt wieder ein bisschen in diese Begegnungsenergie reingekommen und in dieses Spüren. Dadurch fällt mir auf, wie weit weg ich davon war. Das ist ziemlich gut. Es ist ein sehr starker Impuls. Also und ansonsten war es wirklich wunderschön.

Mir hat es total gutgetan. Ich tanz manchmal auch mit anderen Leuten zusammen über Zoom. Aber heute war es besonders. Vielleicht auch, weil die Gruppe nicht so groß war, wie ich das sonst kenne. Und auch die Begegnungen mit bekannten und neuen Menschen. Ich freu mich einfach, dass ich teilnehmen kann, obwohl ich so weit weg bin.
Ich kann auch nicht nach Hamburg reisen, um bei einem Nachmittag L&L mitzumachen. So ist das einfach, dabei zu sein. Ich hab mir im letzten Jahr angewöhnt, mich über alles zu freuen, was möglich ist – statt zu kucken, was nicht geht. Deswegen bin ich jetzt glücklich, zufrieden und gut genährt.

Ich war ein bisschen im Technik-Stress. Die Technik lenkt mich bisschen ab. Ansonsten geht es mir jetzt gut. Es tat gut, in Bewegung zu kommen. Die vermisse ich. Hubert, deine zwei Entspannungen waren genial, die haben mir sehr gutgetan. Die Entspannung war heute, glaub ich, das Beste für mich. Es ist nicht wie live. Es ist kein Vergleich, aber es ist besser als nichts zu tun in diesen Zeiten. Und hier ist ein – ich hoffe, du siehst es – das Herz.

 

In der ersten Tanzrunde hab ich wohl 'n bisschen heftig mitgetanzt. Deswegen hab ein bisschen Schmerzen. Aber ansonsten war es wirklich sehr, sehr schön. Ich war erstaunt, welche Nähe zustande kam, sowohl bei der ersten Tanzrunde, als auch besonders in der Kleingruppe. Ja, die Entspannungen waren super. Ich hoffe: bald wieder.

 

Mir hat es auch wieder ganz gut gefallen und gutgetan. Alles eigentlich. Was ich besonders schön fand, waren die beiden Gruppen-Phasen, die Pausengruppe und die thematische Gruppe. In so einem kleineren Kreis kann man sich im Gespräch näher kommen. Das fand ich sehr schön. Ich hoffe auch, dass es im Mai weitergeht mit L&L per Zoom.

 

Ich habe mich so erholt. Mir geht es gut. Wunderbar. Was ich so entlastend finde, ist auch, dass ich nicht meine eigenen Ressourcen nutzen muss, um mich zu erholen – sondern dass du sie mir anbietest. Ich kann mich da reinfallen lassen in meinem eigenen Rhythmus. Das ist so entlastend und so schön.

Ja, es gibt Live und diese Zoom-Session. Ich kann nicht sagen, dass sie besser oder schlechter ist. Sie ist was anderes. Dieses anders, das Anderssein ist mir so kostbar – es dient auch meiner Freiheit. Ich kann mich bewegen und tanzen. Ich finde gut, nicht mit allen Leuten in einem Raum zu sein. Hinterher waren wir dann in einem Raum und konnten Nähe aufbauen.
Ich mag diese Mischung und die Entspannungen. Die sind wirklich traumhaft. Das muss ich nicht selber tun, das ist so schön.

Und ich hoffe, dass die Zoom-Treffen weiter bestehen, auch wenn es L&L wieder Live gibt. Bereits in sich selbst ist so ein Zoom-Angebot wunderschön. Und es ist noch eine weitere Möglichkeit, das soziale Nervensystem zu engagieren. Um sich tief zu entspannen ist so wichtig, dass wir in Kontakt sind. Dass ich euch sehe. Wir tanzen trotz Entfernung miteinander. Köstliche Perle der Entspannung. Kostbare Perle der Entspannung – ich ess selten Perlen, aber...

 

Ich fand die Mischung sehr schön mit Bei-sich-sein und Mit-andern-sein. Ich habe die Pause genossen, die Möglichkeit, mit andern zu sein. Das macht es – grad, wenn man denn alleine ist – runder. Auch um sich in Gemeinschaft zu fühlen.  Die Mischung von Bewegung und Stille war im richtigen Maß. (Birgit)

 

Ich fand auch, dass es wieder sehr gelungen war. Ich war zwar diesmal mit der Technik ein innerlich etwas gestresster als sonst. Aber ihr seid sehr geduldig. Wenn etwas nicht sofort klappt, klappt es eben ein bisschen später – und ihr reißt keinem den Kopf ab. Ansonsten finde ich unglaublich, dass das per Zoom geht – auch wenn es nicht mit Live im BiB oder anderswo vergleichbar ist. (Elisabeth)

 

Mir ging es heute unterschiedlich. Es gab immer wieder auch Störungen. Das habe ich als Herausforderung genommen, wieder bei mir anzukomen, mich nicht um Störung zu kümmern. Peter Bergholz hatte immer gesagt: „Kümmere dich um die, die da sind, und nicht um die, die nicht da sind.“ Genialer Spruch. Sei mit dem, was mit dir ist, obwohl das Gehirn immer etwas anderes will. Das will den Mangel bearbeiten und nicht die Fülle. Irgendwie komisch.

Dieses Zoom-Angebot wächst mit euch. F. zum Beispiel sprach sich dafür aus, den Aspekt von Kommunikation zu fördern. Bei L&L im BiB sitzen die Leute in Pausen zusammen. Das ist auch eine Qualität, eine Möglichkeit, sich austauchen und sich dadurch vielleicht näherkommen. Birgit war die erste, die mich überhaupt auf die Spur brachte – am Anfang war ich ohne Begeisterung und jetzt: ist es ok. (Hubert)

 

10.04.2021
Dies sind Rückmeldungen von L&L per Zoom am 04.04.2021 (Ostersonntag 8:30 - 20 Uhr) für alle.  Die Rückmeldungen wurden größtemteils per Mail gesandt, weil der Mitschnitt nicht klappte. Sie sind sinnwahrend gekürzt.

 

Mir fehlen gerade die Worte der Superlative um auszudrücken, was ich empfinde: Genial, stimmig, rund, wohltuend, super Leitung … das trifft es ungefähr. Der Beginn war perfekt. Deine kurzen Worte zwischendurch unterstützten sehr, im Hier und Jetzt zu sein. Und der Text Deines Zen-Meisters passte hervorragend.
Das Frühstück in Stille hat mich zutiefst berührt. Menschen in sehr persönlichen Momenten zu sehen und selbst Teil dieser Gemeinschaft zu sein, war herzöffnend und verbindend.

Im Leicht & Lebendig Musik Part fühlte mich subtil und  freibleibend geleitet. Sehr angenehm. Die Musikauswahl war mega-super-toll. Vor allem die beiden letzten Stückeließen mich in die Weite des Raumes eintauchen.
Im Entspannungsteil entstanden Feld und Raum, in dem mir tiefe, wohltuende Entspannung möglich war – ein Hinein-sinken-lassen in die Entspannung.

Die Ideen zum Spaziergang waren genial. Ich bin die Wege oft gegangen, doch mir ist so viel Neues begegnet. Mir sind ein paar Menschen begegnet, und alle haben freundlich gegrüßt. Das passiert hier sonst nicht. Die anschließende Kleingruppe war super –  als Möglichkeit, das Erlebte zu teilen und den Spaziergang so in den Workshop zu integrieren. Das alles war so rund, runder geht’s nicht.

 

Erstmalig eine lange L&L-Tagesveranstaltung per Zoom – ein schönes Experiment. Das Tanzen belebte einmal mehr. Entspannende Meditationen waren sehr wohltuend und gelangen auch in der Zweiergruppe sehr gut –  selbst über den Atlantik hinweg bis in die USA. Der verlangsamte und achtsame Spaziergang gelang mir nur teilweise.

In den Vordergrund schob sich zeitweise die unangenehme Diskrepanz zwischen wohligem L&L-Gefühl – Kindergeburtstag für Erwachsene – und nüchterner Welt draußen: Alleine und bei kühlem, ungemütlichem Wetter unterwegs. Immerhin fiel mir ein Vater auf, der in der Grünanlage fürsorglich Ostereier versteckte.

Die längere Mittagspause war gut. Sie hätte für meinen Geschmack auch gerne ergänzt werden können durch das Angebot von virtuellen Pausenräumen, in denen man sich im kleineren Kreis austauschen könnte.

 

Ich war nach L&L einfach glücklich. Für mich war es so schön, aus New Mexico, USA, an Deiner - Hubert - Veranstaltung teilnehmen konnte. Ich hatte es so vermisst. Du hast es geschafft, dass ich eine Verbindung mit den anderen Gruppenteilnehmern herstellen und mich entspannen konnte.

Die Ruhe-Anleitung hat mich wunderbar entspannen lassen, bis in die Zellen hinein. Ich liebe deinen persönlichen Stil und deinen subtil-trockenen, norddeutschen Humor!

 

Die vielen Teile mit Pausen machten es schwieriger für mich - auch die Abstimmung mit meiner Familie, die nicht teilnahm. Andererseits waren die Pausen nötig. Ich habe lange gebraucht, bis ich mich tanzend vor der Kamera wohl-, mit mir und den anderen verbunden fühlte.

Als Co-Technikerin konnte ich mich nicht ganz fallen lassen. Ich kam mir zeitweise als DJ vor, als ich mir den Laptop zum Tanzen und (gleichzeitig) Reagieren-können griffbereit hochstellte. Schön die Verbindungen bis New Mexico.
(Birgit – Technik)

 

Was hatte ich denn so gesagt?...Dass die Länge der langen Pause toll war!!! Sie sollte nicht kürzer sein. Trotz großer Ambivalenz im Vorfeld wegen des umfangreichen Formats habe ich dann sehr genossen, dass der Tag so mit L&L durchwebt war. Erstaunlicher Weise war das selbst-Geschichten-erzählen und auch das Erzählt-bekommen zu zweit sehr schön.

 

Was ich besonders schön fand, waren die stillen Übungen. Und da heraus hinausgehen und sich selbst beobachten. Und am Schluss die 2er Übung, den anderen mit auf die Reise nehmen. Mehr 2er oder 3er Übungen hätte ich nett gefunden. Um die Einzelnen (noch) mehr zu erleben, mehr über sie zu erfahren.

Das Tanzen machte alleine vor dem Bildschirm nicht so Laune, das lebt für mich stark auch von der Nähe der anderen und von der Weite eines größeren Raumes. Da komme ich in meinem Wohnzimmer an Grenzen.

Nicht so gut fand ich die Gruppenfindung am Schluss – wir waren gerade dabei, uns aufeinander einzustellen, dann mussten wir den Raum verlassen, dann sollten wir wieder rein. Dann war jemand anderes drin. Ich musste wieder raus. Da wäre ein Zufallsgenerator angenehmer. 

Alles in allem habe ich gute Erinnerungen an den Sonntag. Danke für einen schönen erholsamen Tag. Ich habe ihn sehr genossen und konnte mich gut entspannen. Hat Lust auf mehr gemacht!

 

Dann mache ich jetzt die Hausaufgabe.
Es liegt schon wieder eine lange Strecke Zeit zwischen Sonntag und jetzt.
Ein langer L&L-Tag hat gut getan mit seinen Facetten des Ankommens, Teilens, der Tiefenntspannungen und des Tanzens, der Aufgaben für das Draussen-Gehen in den wichtigen Pausen.

Sich selbst mit Aufmerksamkeit zu berühren, ist auch eine Form der Berührung.
Die Tiefenentspannung am Schluss fand ich besonders tief.
Bewusst wurde mir die Wirkung der Imagination, eine Massage zu bekommen. Gespeicherte Erfahrungen können geweckt werden in Feinstarbeit.

Der lange L&L-Ostersonntag hat großen Spaß gemacht. Mir ging es an diesem Tag anfangs nicht gut, aber die Entspannungsphasen haben mir gut getan, so dass ich mich am Ende des Tages viel besser fühlte.

Der Spaziergang draußen war nicht ganz mit denen in Bleckmar oder Oberbrunn zu vergleichen. Hamburg ist recht zugebaut und bietetweniger Natur. Aber an meinem kleinen Teich um die Ecke habe ich viel mehr entdeckt, als bei meinen Spaziergängen normalerweise. Auf jeden Fall hat es gut getan.

Die Mittagspause war mir zu lange, ich brauchte danach länger, um wieder reinzukommen.

Leider hat mich danach ein Freund am Telefon  genervt. Die Erholung war dahin. Empfehlung: nach L&L für sich bleiben und sich bis zum Schlafengehen von nichts ablenken zu lassen.

(bis hierher per Mail)

 

Ich fand es sehr, sehr schön entspannend. Jetzt zum Schluss nochmal. Ebenso den ganzen Tag – die Mischung aus Bewegung und Rausgehen und drin was Ruhiges machen. Ein rundum gelungener Tag.

Dadurch, dass ich Hubert hier live erlebe, ist natürlich auch ein Live-Aspekt da. Ich finde trotzdem toll, was per Zoom möglich ist, und dass viele teilnehmen können. Auch über solche Entfernungen. Klasse.
(Elisabeth – Technik)

 

Für mich war es heute ein weiterer Schritt, mich in so einer Welt zu bewegen –persönliches Zusammenkommen und Technik. Ich habe mich inzwischen ein bisschen hineingefunden. Bin längst nicht da, wo ich mich bei normalem L&L gefühlt habe. Doch allmählich entsteht Vertrauen, was geht und was nicht.

Heute hatte ich zum ersten Mal mit Zoom das Gefühl, ich kann mich darauf verlassen, dass mir einfallen wird, was passt. Bei den ersten Malen war das nicht so. Da wusste ich nicht, was auf mich zukommt und war unsicher. Der Raum, dass mir was einfällt, war nicht da.

Ich bin etwas fehler-resistenter geworden. Wenn etwas nicht gleich funktioniert, bleibe ich gelassener. Eure Ruhe nimmt mich mit in das Ist-ja-nicht-schlimm.

Es ist also ein gemeinsames Werk, wenn ich jetzt einen weiteren Schritt tun konnte. Vielen Dank.
(Hubert)

 

 

16.03.2021
Dies sind Rückmeldungen von L&L per Zoom am 21.02.2021 mit den Hamburgern.
Die Rückmeldungen wurden mitgegeschrieben und sinngemäß wiedergegeben.

Ich fand es angenehm. Ich habe den zweiten Teil flexibel gehandhabt, weil für mich größere Bewegungen stimmiger waren.

Ich fand‘s schön, mal wieder zu tanzen. Ich bin entspannt. Ein bisschen mehr Zeit zwischen Ende der Übung und Rückmeldungen wäre gut.

Toll, euch auf diese Weise mal wieder zu sehen.

Ich habe es genossen, mich in meinem Körper zu fühlen.

Ich konnte mich gut entspannen in der zweiten Hälfte. An das Tanzen musste ich mich erst gewöhnen – so allein. Und dabei (über den Bildschirm) angeschaut zu werden – und vielleicht auch von den Nachbarn.

Es war schöne, neue Musik dabei. Der zweite Teil war mir zu lang. Da bin ich eingeschlafen. Das Tanzen zu Hause ist für mich nichts Neues. Ich finde es toll, sich auf diese Weise mal wieder zu sehen.

Schön, mit Euch zusammen zu tanzen mit Bildschirm. In Hamburg gibt es hartes Parkett, hier federndes Laminat. Ich wollte mich ja nicht mit dem beschäftigen, was nicht klappt; aber jetzt hat mir doch die schnelle Musik gefehlt. Auf der Liege liegend, kleine Bewegungen – da habe ich genug zu tun mit meinem Körper. Und die Gedanken bleiben weg. Noch ein Gedanke: Vielleicht ist die Musik nicht zu langsam, vielleicht bin ich zu schnell.

 Beim Tanzen und beim Entspannen hat mich verblüfft, mich mit euch allen verbunden gefühlt zu haben. Trotz Bildschirm empfand ich direkte Verbindung. Heilsam, durch die Entspannungsphase hindurch begleitet zu werden. Beim Tanzen miteinander entstand Lebensfreude. Für mich war es ein riesengroßes Geschenk. Herzliches Dankeschön – und gern weiter so, bis wir uns wiedersehen. Es war ein Highlight am Sonntag. Der Abschied mit dem sich Rausklicken ist mir nach so einer gemeinsamen Zeit unangenehm. Schön, wenn wir eine passende Reform finden. Vielleicht wäre es angenehmer und leichter,

Schön.

Für mich war es eine absolute Überraschung. Toll. Alles lief super: es war ein Geschenk des Himmels:

 Es war total schön, vertraut und verbunden. Schön, die Wohnhintergründe zu sehen.

 Es funktioniert. Es fühlte sich an wie immer: ich war etwas unbefangener, weil ich in heimischer Umgebung bin. Ich bin zufrieden mit mir- – für J. war ich wohl etwas zu schnell bei den Bewegungen ihres Arms. Es hat mir gut gefallen.

Für mich war überraschend, wie schön es ist, mit euch zusammen zu tanzen.

Ich habe ‚was mit den Händen gemacht, zugewandt. Irgendwie haben wir zusammen getanzt. Auch die Entspannung am Ende sehr gut. Es könnte gerne etwas länger sein als zwei Stunden. Und für so eine Gruppe wäre es sicher auch schön, zwischendrin in kleineren Gruppen zusammenzukommen – zum Beispiel in der Pause.

Es war sehr; sehr wohltuend – beides: Tanzen und Entspannen. Natürlich ist es ohne eine zweite Person nicht so, wie zu zweit. Aber es war schön zu sehen, dass alle beteiligt waren. Für mich war es eine Wohltat.

Schön, alle zu sehen; und zu erleben, dass etwas Vertrautes entsteht, auch beim Tanzen. Auch Huberts Stimme zu hören. Habe allerdings keine kleinen Bewegungen gemacht, sondern nur die Hände auf den Bauch gelegt. Durch die Atmung wurden sie bewegt.

Für mich war es spannend. Vor einem Bildschirm zu sitzen und über ihn zu euch zu sprechen hat mich phasenweise etwas verunsichert. In der zweiten Phase, als lagt, entstand auch bei mir ein Gefühl von Verbundenheit – so wie Waltraud das auch sagte. Wow, jetzt bin ich mit euch zusammen! Trotz räumlicher Entfernung. Vielen Dank an euch alle für das gemeinsame Experiment. (Hubert)

 

06.03.2020
Dies sind Rückmeldungen von L&L am 16.02.2020 im BiB Hamburg.
Sie sind mitgeschnitten und - so gut es geht - in Schriftsprache und
teilweise gekürzt aufgeschrieben.

Ich bin berührt und finde es schön, andere zu berühren. Ich bin müde hergekommen. Jetzt bin ich wach.

Hab mal wieder zwei für mich neue deutsche Musikstücke gehört. Und ich bin einfach glücklich.

Ich auch.

Mir geht’s gut.

Hab mich sehr gefreut über die Berührungsgeschenke.

Ich bin ganz runtergefahren. Und bin jetzt müde. Ich bin aus dem Kopf raus gekommen. Die Berührungen waren für mich heute besonders schön. Die Musik war heute sehr besonders.

Bin müde hergekommen – und immer noch müde. Die Zeit dazwischen habe ich sehr genossen.

Ich bin innerlich offener geworden. Fühle mich sehr viel besser als vorher. Das Grölen mit Rammstein hat mir besonders Spaß gemacht.

Mir es heute gut getan. Schade, dass ich nächstes Mal nicht kann.

Angenehm. Müde.

Es war intim, sehr berührend. Ich habe ein bisschen geweint in diesem Wohlfühl-Kreis. Traurigkeit, Ergriffenheit. Der Ausspruch von E., er glaube nicht an Ansteckung, hat mich ein bisschen verfolgt.

Es hat sich gelohnt, dass ich mich noch so spät auf den Weg gemacht habe.

Ich bin froh, dass ich gekommen bin. Musste meinen inneren Schweinehund überwinden. War am Anfang schlecht drauf.

Ich fühle mich genährt und mehr bei mir.

Ich hab heute gern getanzt. Es hat Spaß gemacht, und ich fühle mich jetzt entspannt und gut.

Ich fühle mich gut in meinem Körper. Alles wunderbar. Hat Spaß gemacht. Ich fand es teilweise witzig und weiß gar nicht mehr, warum.

Ich fand es wieder genial. Die Kombination aus Tanzen, Zärtlichkeit und kindlichem Spiel und herum toben, und auch dieser Teufel – Rammstein – so ein kleines Stück, das finde ich peppig. Es geht mir gut.

Jetzt klopft mein Herz doll. Ich bin aufgeregt. Bin dankbar, wie ihr mich aufgenommen habt. Ich wusste von R., das Motto hier lautet: Kindergeburtstag für Erwachsene“ (Gelächter). Ich hab die Welt draußen vergessen, hat mit euch gespielt, total toll. Das Tanzen war toll und die Musik. Ich hab mich sehr wohl gefühlt. Das hätte ich nicht gedacht. Zuerst habe ich gedacht oh-oh. Aber ich konnte gut reinkommen.

Ich war länger nicht da und hab mich richtig drauf gefreut. Es war wieder toll. Für mich ist dieses meditative Berührung besonders. Und dass in der Zeit Stille ist – keine Musik.

Ich fand das wieder anders, anders zu kurz. Und die Musik fand ich – ich sag das mal so – interessant (Gelächter).

Mir hat Spaß gemacht, mich zu trauen, diese Musik zu spielen. Da ging ich ein kleines Risiko ein. Ich dachte: Du wirst bestimmt fragende Blicke erhalten. Es war ein schöner Einstieg nach anderthalb Monaten Pause. (Hubert)